Tankstellen zeigen die Preise für Benzin, Diesel und Autogas in der Umgebung von Kiew zu Wochenbeginn: Wo Treibstoff teurer ist.


In der Umgebung von Kiew sind die Treibstoffpreise instabil und ändern sich aufgrund der Instabilität auf dem Markt. Für die Bewohner der Region ist es wichtig, die aktuellen Preise zu kennen, die sich um mehrere Hrywnja pro Liter unterscheiden können.
Am 25. November sehen die Preise so aus:
Das teuerste Benzin - Premium A-95+, kann für einen Preis von 56-61 Hrywnja pro Liter gekauft werden. Der Durchschnittspreis liegt bei etwa 58,45 Hrywnja.
Etwas günstiger ist Premium A-98 für etwa 52 Hrywnja erhältlich.
Normalbenzin A-95, das die größte Nachfrage hat, kann zu verschiedenen Preisen gefunden werden: Am günstigsten bei 'Awanтаж 7' für etwa 53 Hrywnja, bei SOCAR muss man nahezu 59 Hrywnja pro Liter bezahlen. Der Durchschnittspreis liegt bei etwa 56 Hrywnja.
Was den Dieselkraftstoff betrifft, so liegt der günstigste Preis bei der Tankstelle 'Marschall' bei etwa 48 Hrywnja pro Liter. An einigen Tankstellen, wie etwa SOCAR, erreicht der Preis 56 Hrywnja.
Verbesserter Dieselkraftstoff kostet etwa 57,50 Hrywnja.
Autogas ist der günstigste Kraftstofftyp: Der Durchschnittspreis liegt bei 35,24 Hrywnja pro Liter. Das beste Angebot im Netzwerk 'Parallel' liegt bei 33,50 Hrywnja, aber an einigen Tankstellen kann der Preis 37 Hrywnja erreichen.
Früher warnte die Nationalbank der Ukraine, dass Treibstoff Ende 2024 teurer werden würde.
Lesen Sie auch
- Die EU hat sich auf die Termine zur Genehmigung des neuen Sanktionspakets gegen Russland geeinigt
- Die RF hat die Produktion von Shaheds skaliert. Ein Militärexperte erklärte, wie sich die Ukraine retten kann
- Die Streitkräfte erklärten, warum der Feind chemische Waffen einsetzt
- Kellogg sucht den Schlüssel zum Frieden in der Ukraine bei Lukaschenko: Trumps Mann wird nach Weißrussland reisen
- GLOBSEC-2025: Auf dem Sicherheitsforum wurde humanitäres Minenräumen in der Ukraine diskutiert
- Der Feind hat seine Taktik in der Region Sumy geändert - Grenzschutz