Geschäft mit Lieferungen für die Ukraine - Schema des Nikolaiver Beamten.


Der Leiter des Nikolaiver Wohnungs- und Betriebshandhabungsamtes hat mehr als 2,3 Millionen Hrywnja aus dem Budget, das für die Streitkräfte der Ukraine bestimmt war, veruntreut. Der Beamte wurde auf frischer Tat ertappt und festgenommen, ihm drohen bis zu 12 Jahre Haft.
Darüber berichtet das Staatliche Untersuchungsbüro.
Details des Falles
Der Beamte sollte den Kauf von Brennholz für die Bedürfnisse der Streitkräfte der Ukraine organisieren. In dem Wissen um den tatsächlichen Preis des Produkts hat er ein Schema der illegalen Bereicherung eingerichtet, in das er seinen Untergebenen - einen leitenden Ingenieur der Verwaltung - einbezog.
Tatsächlich wurde das Holz in den Staatsforsten 'Wälder der Ukraine' unter dem Vorwand beschafft, der lokalen Bevölkerung, die Anspruch auf einen ermäßigten Preis hatte, zu liefern. Später wurde dasselbe Produkt über fiktive Firmen dreimal teurer an die Wohnungs- und Betriebshandhabung verkauft. Die durch die Machenschaften erhaltenen über 2,3 Millionen Hrywnja wurden auf Konten von kontrollierten privaten Unternehmen überwiesen.
Zur Sicherstellung der Rückerstattung der Schäden wurde das Vermögen des Beamten beschlagnahmt. Derzeit ist er von seinem Posten entlassen.
Welche Strafe droht
Dem Beschuldigten wurde wegen § 5 Art. 191 des Strafgesetzbuches der Ukraine (Veruntreuung und Veruntreuung von Eigentum durch Missbrauch des Dienststatus in besonders großen Dimensionen) eine Anklage erhoben. Ihm drohen bis zu 12 Jahre Haft.
Zur Erinnerung, kürzlich berichteten wir über das Schema des Geldverdienens mit nicht existierenden Militärs. Und auch über den Unternehmer, der mit der Hilfe für die Streitkräfte der Ukraine Geld verdienen wollte.
Der Leiter des Nikolaiver Wohnungs- und Betriebshandhabungsamtes hat illegal mehr als 2,3 Millionen Hrywnja aus dem Budget, das für die Streitkräfte der Ukraine bestimmt war, veruntreut. Er und seine Untergebenen haben ein Schema für den Kauf von Brennholz zu überhöhten Preisen eingerichtet, indem sie fiktive Anbieter besuchten. Derzeit droht dem Verbrecher eine ernsthafte Strafe - bis zu 12 Jahre Freiheitsentzug.Lesen Sie auch
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