Die Championin der Russischen Föderation brach in Tränen aus, weil russische Eiskunstläufer von den Olympischen Spielen ausgeschlossen wurden.


Reaktion von Jelisaweta Chudajberdiyeva auf die Entscheidung des ISU
Eiskunstläuferin Jelisaweta Chudajberdiyeva, die Meisterin Russlands 2023 im Eistanz, war sehr enttäuscht über die Entscheidung des Internationalen Eislaufverbands (ISU), russische Sportpaare und Tanzduos von der Qualifikation für die Olympischen Spiele 2026 auszuschließen. Dies berichtete das Portal "Glavkom".
Der ISU gewährte nur den russischen Athleten, die im Einzelwettbewerb antreten, einen neutralen Status.
Chudajberdiyeva veröffentlichte ein Video, in dem sie stumm in die Kamera schaut, und man sieht Tränen in den Augen der Eiskunstläuferin.
Erinnern wir uns daran, dass Chudajberdiyeva und ihr Partner Jegor Basiin im April das Ende ihrer professionellen Karriere bekannt gaben.
Wer hat die Qualifikation nicht bestanden?
Vier russische Eiskunstläufer wurden nicht zur Olympiade zugelassen: Petr Gumenik, Adelija Petrosjan, Wladislaw Dikidji und Alina Gorbatschowa.
Die größten Verluste erlitten jedoch die russischen Sportler, die den Krieg unterstützten, insbesondere Anastasia Mischina und Alexander Gallyamov (Paarlauf) sowie Alexandra Stepanova und Ivan Bukin (Eistanz).
Skandal mit der russischen Tennisspielerin
Es ist auch erwähnenswert, dass die russische Tennisspielerin Polina Kudermetova auf Instagram das Symbol der Aggression der Russischen Föderation gegen die Ukraine – das Georgsband – veröffentlicht hat.
Am 9. Mai veröffentlichte sie auch in ihren Stories ein Bild mit russischer Militärsymbolik, was eine Welle des Unmuts auslöste.
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