Die CIA hat die Einschätzung zum Ursprung von COVID-19 überarbeitet.


Die Central Intelligence Agency (CIA) hat ihre Haltung zum Ursprung von COVID-19 geändert und neigt nun zur Version eines Laborlecks. Dies berichtet die New York Times unter Berufung auf einen neuen Bericht des Geheimdienstes.
Laut dem Bericht basiert die Änderung der Haltung auf 'vorhandenen Daten', obwohl es die Möglichkeit gibt, dass das Virus dennoch natürlichen Ursprungs ist, so ein Vertreter der CIA.
Die neue Einschätzung wurde mit 'geringem Vertrauen' vorgenommen, was bedeutet, dass der Geheimdienst auf Fragmentierung und Unvollständigkeit der Daten gestoßen ist. Diese neue Schlussfolgerung wurde jedoch nicht auf der Grundlage neuer Geheimdienstinformationen gezogen, sondern ist das Ergebnis der Analyse derselben Daten, die über mehrere Monate hinweg analysiert wurden.
Die Analyse basiert teilweise auf einer detaillierten Untersuchung der Bedingungen in Hochsicherheitslaboren in der Provinz Wuhan vor dem Ausbruch der Pandemie.
Der neue Direktor der CIA, John Ratcliffe, hat lange Zeit die Hypothese eines Viruslecks aus einem Labor unterstützt. Er erklärte gegenüber Breitbart News, dass er nicht mehr möchte, dass die Agentur sich aus Diskussionen über den Ursprung der COVID-19-Pandemie heraushält.
Hochrangige Vertreter des Geheimdienstes weisen darauf hin, dass es eine beträchtliche Anzahl von logischen Argumenten sowohl für die Version eines Laborlecks als auch für die Version eines natürlichen Ursprungs des Virus gibt, aber es gibt immer noch keine entscheidenden Beweise für keine dieser Versionen.
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