Erdogan wird auf dem G20-Gipfel einen 'Friedensplan' für die Ukraine vorstellen, berichtet Bloomberg.


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Der Präsident der Türkei, Recep Tayyip Erdogan, plant, sein 'Friedensangebot' zur Beendigung des Krieges zwischen Russland und der Ukraine auf dem Gipfel der 'Gruppe der Zwanzig' vorzustellen. Dies berichtet die Nachrichtenagentur Bloomberg unter Berufung auf Quellen aus dem Umfeld des türkischen Präsidenten. Laut der Mitteilung beabsichtigt Erdogan, den Konflikt an den aktuellen Frontlinien einzufrieren und die Diskussion über den NATO-Beitritt der Ukraine für die nächsten 10 Jahre zu verschieben. Er schlägt auch vor, eine demilitarisierte Zone im Donbas einzurichten und dort internationale Truppen zu stationieren. Obwohl die Kiewer Regierung Schwierigkeiten haben könnte, ein solches Angebot anzunehmen, sind türkische Beamte der Ansicht, dass dies der realistischste Ansatz ist.
Laut Bloomberg hofft die Türkei, Präsident Wolodymyr Selenskyj dazu zu bewegen, an Friedensverhandlungen in Istanbul teilzunehmen, da ihnen Geheimdienstinformationen vorliegen, die auf mögliche Gebietsverluste der Ukraine in den kommenden Monaten hinweisen, falls die Kämpfe nicht eingestellt werden. Allerdings haben die Kremli-Behörden erklärt, dass ein solches Angebot für Russland inakzeptabel sein wird. Putins Pressesprecher bestätigte, dass die Bedingungen, die Wladimir Putin im Juni für das Ende des Krieges genannt hat, weiterhin gelten: der Rückzug der ukrainischen Truppen aus den besetzten Gebieten und der Verzicht auf einen NATO-Beitritt.
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