Die Sünde der Diplomatie: Witkoff wurde in den USA aufgrund von Verhandlungen über die Ukraine scharf kritisiert.

Die Sünde der Diplomatie: Witkoff wurde in den USA aufgrund von Verhandlungen über die Ukraine scharf kritisiert
Die Sünde der Diplomatie: Witkoff wurde in den USA aufgrund von Verhandlungen über die Ukraine scharf kritisiert

Gesetzgeber in Washington äußern Besorgnis über die Position von Steve Witkoff, dem speziellen US-Gesandten, zu den Verhandlungen mit Russland über die Ukraine. Witkoff hat Vorschläge gemacht, die Kritik und Zweifel an seinen diplomatischen Fähigkeiten aufgeworfen haben. Diese Besorgnis hat sich unter den Gesetzgebern beider politischer Parteien ausgebreitet.

Die Republikaner sind besonders unzufrieden mit Witkoffs pro-russischer Position und haben sich mit Beschwerden an den Nationalen Sicherheitsberater und den Außenminister gewandt. Dies hat auch bei anderen Republikanern Empörung ausgelöst, die der Meinung sind, dass die Administration zu loyal gegenüber Moskau ist. Auch die Demokraten äußern ihre Besorgnis über die Maßnahmen der Administration und fürchten, dass diese Maßnahmen die Interessen der Ukraine und der USA gefährden könnten.

Der Hauptgrund für das Unbehagen der Gesetzgeber sind Witkoffs Handlungen und Aussagen. Insbesondere sein Vorschlag, Russland die Kontrolle über die östlichen Regionen der Ukraine zu übertragen, widerspricht der Position Kiews und sorgt bei europäischen Verbündeten für Besorgnis. Witkoffs Äußerungen haben auch viele schockiert, da sie die Positionen des Kremls widerspiegeln, während westliche Regierungen die 'Referenden' als gefälscht betrachten.

Ebenso empörte das Einladen eines russischen Gesandten, der unter US-Sanktionen steht, zu einem Abendessen in Witkoffs privatem Wohnsitz. Dies verstieß gegen die gängigen Sicherheitsprotokolle und warf Zweifel an der Klugheit der Handlungen des Sonderbotschafters auf. Trotz gewisser Unterstützung durch die Administration wächst die Unzufriedenheit und wirft ernsthafte Zweifel an Witkoffs Fähigkeit auf, die Interessen der USA effektiv zu vertreten und einen Frieden zu erreichen, der die Sicherheit der Ukraine und ihrer Verbündeten nicht gefährdet.

Diese Situation zeigt auch die Differenzen innerhalb der Trump-Administration über die Strategie zur Beendigung des Krieges in der Ukraine. Sie deutet auf Streitigkeiten zwischen Witkoff und General Kellogg während des Treffens mit dem Präsidenten hin. Insgesamt wächst die Empörung und Besorgnis über Witkoffs Positionen und Qualifikationen, die sowohl von Gesetzgebern als auch von Experten geäußert werden.


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