Das Panzerabwehr-Raketensystem Panzir-S1 konnte den größten Ölterminal der RF auf der Krim nicht schützen.


Die ukrainischen Streitkräfte griffen die Ölbasis in der besetzten Stadt Feodossija an
Die Ölbasis in der besetzten Stadt Feodosia wurde von dem russischen Luftverteidigungssystem "Pantsir-S1" bewacht. Das Radiosender "Svoboda" veröffentlichte Satellitenaufnahmen, die die Anwesenheit dieses Systems auf dem Gebiet der Ölbasis bestätigten.
Schon im Oktober des letzten Jahres veröffentlichte die Partisanenbewegung "ATESH" Fotos und Videos des Objekts, auf dem das russische Luftverteidigungssystem installiert wurde. Außerdem sammelten ihre Agenten während dieser Zeit eine beträchtliche Menge Informationen über die Arbeit der Ölbasis und die Standorte der russischen Systeme.
Den von "Radio Svoboda" veröffentlichten Satellitenaufnahmen zufolge war zu erkennen, dass das "Pantsir" -System tatsächlich die Ölbasis bewachte. Journalisten weisen darauf hin, dass ähnliche Systeme an anderen Ölbasen installiert waren, insbesondere in Tuapse und in der Nähe von Putins Residenz, dem Kremlführer.
Die ukrainischen Streitkräfte führten einen erfolgreichen Angriff auf die Ölbasis in Feodossija durch, die sich auf der von Russland besetzten Krim befindet. Dieser Schlag war ein wichtiger Schritt im Kampf gegen die russischen Truppen auf der Halbinsel.
Bei dem Angriff wurden eine erhebliche Menge Treibstoff zerstört, der zur Versorgung der russischen Armee verwendet wurde. Die Ölbasis in Feodosia ist ein wichtiger logistischer Knotenpunkt für die Versorgung militärischer Ausrüstung und Waffen im Süden der Ukraine, daher hat diese Operation eine hohe strategische Bedeutung.
Zuvor griffen die ukrainischen Streitkräfte auch den Seeterminal in Feodosia an, der sich unter Besatzung befindet. Der Vorfall, der von der Besatzungsregierung bestätigt wurde, führte zu einem Brand in der Ölbasis.
Es sei daran erinnert, dass dies nicht der erste erfolgreiche Schlag der ukrainischen Streitkräfte gegen die russische militärische Infrastruktur in den besetzten Gebieten ist.
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