Massiver Beschuss der Ukraine, Verdächtigungen gegen Minister aus der Zeit Janukowitschs. Die wichtigsten Ereignisse vom 6. Juni.


Die Russische Föderation hat einen massiven Beschuss der Ukraine mit Raketen und Drohnen durchgeführt. Der Angriff erfolgte auf Kiew und führte zu Schäden in verschiedenen Stadtteilen, darunter Holosiivskyi, Solomianskyi, Darnytskyi, Shevchenkivskyi, Desnianskyi und Sviatoshynskyi.
Tragische Ereignisse haben sich auch in Luzk ereignet, wo bei einem nächtlichen Angriff eine Person starb und 27 Menschen durch den Einsturz eines Gebäudes verletzt wurden. Rettungskräfte versuchen, alle Betroffenen zu retten, indem sie die Trümmer durchstöbern. Aggressive Angriffe führen zur Zerstörung von Industrie- und Wohngebäuden, unter anderem in Tschernihiw.
Die Besatzer haben durch Dnipropetrowsk angegriffen
Die russischen Truppen setzen ihren Vormarsch an der Grenze der Oblaste Dnipropetrowsk und Donezk fort. Laut Analysten von DeepState sind die ausländischen Truppen bereits nahe der Region Dnipropetrowsk, und ihre Angriffe dauern an.
Die Strafverfolgungsbehörden verdächtigen drei ehemalige Verteidigungsminister aus der Zeit Janukowitschs der Staatsverrat und der Herabsetzung der Kampffähigkeit der Streitkräfte der Ukraine. Die Personen Mychailo Ježel, Dmytro Salamatin und Pawlo Ljebedew sind wegen illegaler Übertragung von Militärgerät und Waffen inhaftiert.
Ehemalige Beamte von 'Zaporizhzhiaoblenenergo' international gesucht
Ehemalige Führungskräfte von 'Zaporizhzhiaoblenenergo' halten sich im Ausland auf, da sie wegen Dienstpflichtverletzungen verdächtigt werden. Die Geschäftsführer haben keine Verträge mit Kunden zugunsten der Regierung abgeschlossen, was zu Verlusten in Höhe von 730 Millionen Hrywnja geführt hat. Das Unternehmen hat aufgrund von nicht erreichter Vertragsabschlüsse erhebliche finanzielle Verluste erlitten.
Der SBU hat einen russischen Spion festgenommen, der terroristische Anschläge und Angriffe auf Mitarbeiter des TSK und SP in der Ukraine plante. Der Festgenommene hatte Explosionen und die Installation von Abhöranlagen geplant, um die Folgen der Explosionen zu überwachen.
In einem bewegten Bericht wird hervorgehoben, dass die Situation angespannt bleibt: Russland führt weiterhin den Einmarsch in die Ukraine fort, was tragische Folgen hat. Die Daten zeigen, dass der Feind sich neuen Territorien nähert und einige ehemalige ukrainische Beamte ins Visier der Strafverfolgungsbehörden geraten sind.
Die Nachrichten berichten von einem massiven Beschuss der Ukraine durch die Russische Föderation, der zu Gebäudeschäden und Opfern unter der Zivilbevölkerung geführt hat. Diese Aggression fand nicht nur in Kiew, sondern auch in Luzk mit tödlichen Folgen statt. Es wird auch über den fortgesetzten russischen Vormarsch in der Nähe der Grenze zur Dnipropetrowsk-Region und die Festnahme eines russischen Spions berichtet, der sich auf terroristische Anschläge in der Ukraine vorbereitete. Insgesamt bleibt die Situation angespannt, da Russland weiterhin in das Territorium der Ukraine eindringt.
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