Das Innenministerium klärt den Prozess des Austauschs des erstmalig ausgestellten Führerscheins auf.


Das ukrainische Innenministerium erinnert an den Austausch des Führerscheins
Das ukrainische Innenministerium erinnert daran, dass der Führerschein, der zum ersten Mal ausgestellt wurde, ausgetauscht werden muss. Diese Führerscheine werden für zwei Jahre ausgestellt und müssen dann ausgetauscht werden.
Der Austausch kann auf drei Arten erfolgen:
- Persönlich in jedem Servicecenter des Innenministeriums
- Online über das Fahrerkonto
- Online über die Diia-App
Für die persönliche Vorgehensweise im Servicecenter des Innenministeriums benötigen Sie:
- Einen Pass mit einer Registrierungsmarke
- Eine Kopie der Steuernummer des Steuerzahlers
- Den zu ersetzenden Führerschein
Während des Kriegsrechts ist keine ärztliche Bescheinigung erforderlich.
Für den Online-Austausch müssen Sie sich im Fahrerkonto oder in der Diia-App anmelden, den Austauschservice auswählen, den Grund und den Typ des Ausweises (digital oder Plastik) sowie die Art des Empfangs angeben.
Wichtig: Der Austausch ist nicht möglich, wenn der Fahrer mehr als zwei Verkehrsverstöße begangen hat. In diesem Fall muss der Fahrer die Prüfungen erneut ablegen. Außerdem, wenn der Fahrer seinen Führerschein verloren hat, muss er erneut Fahrstunden nehmen und Prüfungen ablegen.
Beratung erhalten Sie telefonisch unter (044) 290-19-88 oder auf den offiziellen Seiten des Haupt Servicecenters des Innenministeriums in sozialen Netzwerken.
Lesen Sie auch
- Jermak sprach über die Verhandlungen mit Kellogg in London: Schlüsselbedingung der Ukraine
- Der US-Dollar ist auf ein 3-Jahres-Tief gefallen: Experten nennen die Gründe
- Qualitätskarotten verschwinden vom Markt: Wie viel kostet das Gemüse jetzt
- Naftogaz hat den Preis für Gas bis April 2026 festgelegt: Wie viel die Abonnenten pro Kubikmeter bezahlen werden
- Die Situation ist kritisch: Trump kritisierte Selenskyj im Kontext von Fragen zu Krim und Waffenstillstand
- Mobilisierung in der Ukraine: welche Augen- und Wirbelsäulenerkrankungen von der Einberufung befreien