Austausch von Gefangenen: Aufklärungsdienst hat Einzelheiten mitgeteilt.


Am 14. September kehrten weitere 103 Ukrainer aus russischer Gefangenschaft in die Ukraine zurück. Dieses Mal waren unter den Freigelassenen 38 Nationalgardisten. Die Befreiungsaktion betraf auch 28 Soldaten der VSU, darunter 2 Mitglieder der Sondereinheit 'Kraken', 2 Mitglieder der Internationalen Legion, 3 Mitglieder der Spezialoperationskräfte und 1 Mitglied der territorialen Verteidigungskräfte. Dies teilte die Hauptverwaltung des Aufklärungsdienstes des Verteidigungsministeriums der Ukraine mit.
Außerdem kehrten 8 Grenzschützer, 4 Polizisten, 21 Seeleute, 3 Vertreter des Staatsdienstes für Transport und 1 Mitglied des staatlichen Dienstes für außergewöhnliche Situationen in die Ukraine zurück.
Wie der Koordinierungsstab präzisiert, waren alle diesmal freigelassenen Personen Männer: 82 Soldaten und Unteroffiziere; 21 Soldaten gehören dem Offizierskorps an.Die meisten von ihnen haben schwere Verletzungen oder Wunden erlitten, haben schwerwiegende Krankheiten und benötigen dringend medizinische Hilfe. pic.twitter.com/FYnM4v7COa
— Главком (@GLAVCOM_UA) 14. September 2024
Diesmal handelte es sich bei allen Freigelassenen um Männer: 82 Soldaten und Unteroffiziere sowie 21 Offiziere. Die meisten von ihnen haben schwere Verletzungen oder Wunden erlitten und leiden an schweren Krankheiten. Sie benötigen dringend medizinische Hilfe.
Diese ukrainischen Soldaten waren an der Verteidigung verschiedener Gebiete gegen die russischen Besatzer beteiligt: Stadt Mariupol (69 Personen, darunter 31 Verteidiger von 'Azovstal'), Oblast Donezk, Oblast Luhansk, Gebiete von Saporischschja, Cherson, Charkiw und Kiew. Unter den Freigelassenen befinden sich auch 2 Wärter des Tschernobyl-Kernkraftwerks.
"Die meisten von ihnen haben schwere Verletzungen oder Wunden erlitten und leiden an schweren Krankheiten, daher benötigen sie dringend medizinische Hilfe. Die Regierung der Ukraine hat lange daran gearbeitet, die Rückkehr dieser Landsleute zu organisieren", teilte die Hauptverwaltung des Aufklärungsdienstes mit.
Die befreiten Soldaten werden medizinisch untersucht und erhalten die Möglichkeit zur körperlichen und psychologischen Rehabilitation sowie die ihnen zustehenden Zahlungen für die Zeit in Gefangenschaft. Auch ihre Reintegration in die Gesellschaft wird sichergestellt.
Derzeit befinden sich mehr als 900 Kämpfer von 'Azov' in russischer Gefangenschaft, aber gestern gelang es, 49 zivile und militärische Personal aus der russischen Gefangenschaft in die Ukraine zurückzuführen.
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