OECD: Trumps Handelspolitik hat der Weltwirtschaft geschadet.


Die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) hat mitgeteilt, dass die aggressive Handelspolitik des amerikanischen Präsidenten Donald Trump zu einem Rückgang der Weltwirtschaft geführt hat, aber am stärksten betroffen sind die Vereinigten Staaten selbst.
Die OECD hat in diesem Jahr zweimal ihre globalen Prognosen erheblich gesenkt, da die US-Regierung Zölle eingeführt hat. Sie wiesen darauf hin, dass die Kombination aus Handelsbarrieren und Unsicherheit das Vertrauen beeinträchtigt und Investitionen hemmt, was zu inflationärem Druck führen könnte.
Es wird prognostiziert, dass das Wirtschaftswachstum der Weltwirtschaft in diesem Jahr auf 2,9 % sinken wird, während es in den USA nur 1,6 % betragen wird. Die OECD betonte, dass Trumps Politik eine ernsthafte Herausforderung für die Weltwirtschaft darstellt und komplexe Lösungen erfordert.
Die Organisation hat zu Vereinbarungen aufgerufen, um Handelskonflikte abzubauen und Handelsbarrieren zu senken, um einem weiteren wirtschaftlichen Rückgang entgegenzuwirken. Die Prognose unterstreicht den Einfluss der US-Handelspolitik auf die globale Wirtschaft und die Notwendigkeit koordinierter Maßnahmen zur Milderung der Auswirkungen des Handelskriegs.
Die Mitteilung der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung weist auf die negativen Auswirkungen der aggressiven Handelspolitik der USA auf die Weltwirtschaft hin. Sie fordern zur Unterzeichnung von Abkommen auf, um Handelskonflikte zu überwinden und wirtschaftliche Stabilität zu stärken.Lesen Sie auch
- Iran hat die IAEA-Ingenieure der Verleumdung vor der Schlüsselversammlung beschuldigt
- Die Europäische Zentralbank hat die Leitzinsen gesenkt
- Microsoft hat Hunderte von Arbeitsplätzen im Zuge von milliardenschweren Investitionen in KI abgebaut
- OPEC+ drückt Russland bezüglich der Förderquoten von Öl
- Kernenergie hinkt hinter der 'ersten Welle' der künstlichen Intelligenz hinterher
- Abschiebung von Migranten aus den USA: Wie die Familie Trump mit Serbien 'arbeitet'