Russland hat die Region Saporischschja innerhalb eines Tages massiv angegriffen - welche Folgen hat das.


Infolge des massiven Beschusses durch die Besatzungstruppen im Gebiet Polohi in der Region Saporischschja wurden drei Personen verletzt. Auch die Stepnohirsk-Gemeinde wurde betroffen, wo eine Frau verletzt wurde und private Häuser zerstört wurden.
Darüber berichtete der Leiter der Oblastverwaltung Saporischschja, Ivan Fedorov.
Russland setzt die Angriffe auf die Region Saporischschja fort
In den letzten 24 Stunden wurden in der Region 482 Angriffe auf 14 Siedlungen registriert. Die intensivsten Angriffe richteten sich gegen Huljajpole, Kamjanske, Prymorske, Shcherbaky und Mala Tokmachka.
Die Russische Armee führte vier Luftangriffe auf Plavni und Huljajpole durch. Darüber hinaus wurden 349 Drohnen verschiedener Typen, hauptsächlich FPV, eingesetzt, um Biljanyke, Veselyanka, Stepove, Novopavlivka, Novodanilivka, Charivne und andere Dörfer zu treffen.
Reaktive Mehrfachraketenwerfer wurden von den Russen mindestens zehn Mal eingesetzt - die Beschüsse erfolgten im Gebiet von Lezhine, Kamjanske, Prymorske, Huljajpole, Shcherbaky und Mala Tokmachka. Weitere 119 Artillerieangriffe richteten sich gegen Malokaterynivka, Novodanilivka, Charivne und andere Siedlungen.
Insgesamt wurden 25 Meldungen über Schäden an Wohnungen, privaten Häusern, Verwaltungsgebäuden und Fahrzeugen an die Polizei und Rettungsdienste weitergeleitet. Die Notfallhilfe traf schnell an den Einsatzorten ein.
Wir erinnern daran, dass die russischen Streitkräfte am 7. Juli auf Saporischschja einschlugen. Bei dem Angriff wurden 17 Personen verletzt.
Auch in der Nacht auf den 8. Juli waren starke Explosionen in Saporischschja zu hören.
Die in der Nachricht beschriebenen Ereignisse verdeutlichen das Ausmaß des Konflikts in der Region Saporischschja. Die Besatzungstruppen beschießen weiterhin die Zivilbevölkerung, was zu Verletzten und Zerstörungen von Wohngebäuden führt. Die Reaktion der ukrainischen Behörden und Notfalldienste auf die Ereignisse ist dringend, da die Bedrohung für die Sicherheit der Bewohner der Region hoch bleibt.Lesen Sie auch
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