Die Russen flogen zwei Tage lang von Indien nach Hause – das Flugzeug brannte zuerst und wurde dann beschossen.


Notlandung, Beschuss und Stress auf der Reise der Passagiere von Aeroflot
Die Passagiere des Aeroflot-Flugs von Bangkok nach Moskau erlebten eine unerwartete Notlandung in Neu-Delhi aufgrund des Verdachts auf Probleme mit dem Treibstofftank. Doch die Tragödie endete nicht hier - der Flughafen in Indien wurde nur wenige Minuten nach der Landung des Flugzeugs beschossen. Das meldete der russische Telegram-Kanal Baza.
Während des Fluges am 6. Mai bemerkten die Passagiere einen Geruch nach verbranntem Plastik in der Kabine. Aufgrund der Unmöglichkeit, die Quelle des Geruchs zu identifizieren, und der Panik unter den Passagieren beschloss die Crew, das Flugzeug vier Stunden nach dem Start in Neu-Delhi notzulanden. Das Flugzeug wurde überprüft, ein Kurzschluss im Multimedia-System in Reihe 27 wurde gefunden, doch dank der schnellen Reaktion der Piloten konnte ein Feuer vermieden werden.
Sofort nach der Landung in Indien mussten die Passagiere aufgrund des Beschusses aus Pakistan am Flughafen bleiben. Sie wurden vorübergehend in ein Hotel gebracht, da der Luftraum gesperrt war. Erst nach zwei Tagen konnten sie nach Hause zurückkehren, als das Flugzeug am 8. Mai um 23:30 Uhr in Moskau landete.
Erinnern wir uns, dass vor kurzem ein Unfall im Amazonasgebiet stattfand, bei dem fünf Personen über anderthalb Tage auf dem Flügel eines Flugzeugs verbrachten, das von Alligatoren umgeben war, nach einer Notlandung.
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