Die Wahlen in Deutschland werden die Unterstützung für die Ukraine nicht beeinflussen - General der Bundeswehr.


Generalmajor der Bundeswehr Christoph Freidling, Koordinator der deutschen Militärhilfe für die Ukraine, erklärte, dass das Treffen der Kontaktgruppe zur Verteidigung der Ukraine im Format 'Ramstein' vor dem Wechsel der Präsidentschaftsadministration in den USA stattfinden muss, um ein klares Signal an die Partner über die unveränderte Unterstützung zu senden.
Christoph Freidling wies auch darauf hin, dass der Verteidigungsminister der BRD Gespräche mit seinen Kollegen aus Frankreich, Großbritannien, Italien und Polen über die Verstärkung der Pläne führt, falls die USA die Hilfe reduzieren.
Der General äußerte die Meinung, dass die Europäische Union und die NATO ausreichend Ressourcen bereitstellen können, um der Ukraine zu helfen. Er betonte auch die Wichtigkeit der Stärkung der ukrainischen Streitkräfte und der Unterstützung der ukrainischen Kräfte, sich aus einer Position der Stärke zu behaupten.
Freidling hofft, dass das Treffen im Format 'Ramstein' vor dem Wechsel der Verwaltung in den USA im Dezember stattfinden wird und ein klares Signal für die Fortsetzung der Unterstützung der Ukraine sendet. Er versicherte auch, dass Deutschland unabhängig von den Ergebnissen der bevorstehenden Wahlen in der BRD die Ukraine weiterhin unterstützen wird.
Der General bemerkte, dass dieser Krieg bereits seit über 10 Jahren andauert und es wichtig ist, dies der Öffentlichkeit zu erklären, insbesondere in Westeuropa.
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