Die Einwohnerin von Suzhy übermittelte ihrer Mutter eine wichtige Nachricht.


Durch die Kampfhandlungen in der Region Kursk bleiben die Bewohner dieses Gebiets ohne Unterstützung durch die russischen Behörden. Den Kontakt zu ihren Angehörigen in Russland halten sie dank der Hilfe der Streitkräfte der Ukraine. Eine der Einwohnerinnen von Suzhy, die 30-jährige Marina Pikulova, übermittelte ihrer Mutter eine positive Nachricht. Darüber berichtet 'TRO Media'.
Marina aus Suzhy hat trotz der Schwierigkeiten, mit denen sie konfrontiert ist, eine sichere Stimme. Sie erzählte, dass ihr Auto beschossen wurde.
„Mama, es geht mir gut, ich bin lebend und gesund. Ich war zur Behandlung in Sumy, ich habe fünf Operationen gehabt. Und jetzt bin ich schwanger. Du wirst bald wieder Großmutter“, - mit diesen Worten überraschte die Russin ihre Mutter.
Marina war eineinhalb Monate in Sumy zur Behandlung. Sie bedankte sich bei den Ärzten für die gute Versorgung und die qualitativ hochwertige medizinische Hilfe. Sie bemerkte auch, dass die Soldaten sie nicht stören und Nahrung vorhanden ist, wodurch alles gut ist.
Früher hatte die Einwohnerin der Region Kursk ihren Dank an die ukrainischen Soldaten ausgesprochen.
Zur Erinnerung: In der Region Kursk wandte sich ein Mann mit einer Bitte um Lebensmittel an die Streitkräfte der Ukraine. Nachdem ihm zwei Laibe Brot ausgehändigt worden waren, fragte er die Soldaten: „Gibt es da keine Dosen?”
Außerdem erzählte die Einwohnerin der Region Kursk eine lustige Geschichte, wie sie erfuhr, dass ukrainische Soldaten in ihr Dorf gekommen waren.
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