Das Flugzeug einer russischen Fluggesellschaft brannte in Antalya aus demselben Grund wie vor fünf Jahren in «Sheremetyevo» – The Insider.


Im November kam es am Flughafen Antalya zu einem Feuer im Triebwerk des Sukhoi Superjet 100 der russischen Fluggesellschaft 'Azimuth'. Es entstand, weil das Flugzeug beim Landen 'gehüpft' ist und den Treibstofftank mit dem Fahrwerksbeinstoß beschädigt hat. Ein weiteres ähnliches Problem trat im Flughafen Yakutsk auf, als das Flugzeug erneut den Treibstofftank aufgrund einer Unebenheit auf der Landebahn beschädigte. Das Problem mit der Fahrwerksbeinstütze konnte nach dem vorherigen Vorfall nicht behoben werden.
Ursache für den Brand des Triebwerks des Sukhoi Superjet 100
Beim Landen des Sukhoi Superjet 100 am Flughafen Antalya kam es zu einem Brand im Triebwerk, weil das Flugzeug 'gehüpft' ist - es prallte von der Landebahn ab. Dies führte zu einem Bruch der Fahrwerksbeinstütze, die den Treibstofftank berührte und ein Feuer in der Nähe des Triebwerks verursachte. Das Gleiche geschah mit dem Sukhoi Superjet 100 am Flughafen Yakutsk. Dort beschädigte die Fahrwerksbeinstütze ebenfalls den Treibstofftank aufgrund einer Unebenheit auf der Landebahn. Dieses Problem war bereits nach dem Vorfall am Flughafen Sheremetyevo im Jahr 2019 bekannt, als ein Flugzeug in Flammen aufging und Menschen starben. Aber das Design des Flugzeugs wurde nicht korrigiert.
Frühere Vorfälle mit Sukhoi Superjet 100 Flugzeugen
Im Jahr 2019 brannte das Sukhoi Superjet 100 'Aeroflot' am Moskauer Flughafen Sheremetyevo nach einem Aufprall auf die Landebahn aufgrund des Hüpfen. An Bord waren 78 Menschen, von denen 41 starben. Der Kommandant der Besatzung, der für die Landung verantwortlich war, wurde zu sechs Jahren Gefängnis verurteilt. Ein ähnlicher Vorfall ereignete sich auch am Flughafen Yakutsk mit dem Sukhoi Superjet 100, als er beim Landen aufgrund von Unebenheiten auf der Landebahn die Treibstofftanks beschädigte. Was den jüngsten Vorfall in Antalya betrifft, gab es keine Toten.
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